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IBH OPC Server

Artikel-Nr.: 1150
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Mit dem Attribut „einfach“ wurden schon viele OPC Server versehen. Meist musste der Anwender dann aber schnell feststellen, dass es in der Praxis doch nicht so „einfach“ vonstatten geht. Auch uns ist bekannt, dass Automatisieren prinzipiell erst mal nicht einfach ist. Trotzdem gelang es einen Server zu schaffen, mit dem Sie mit wenigen Mausklicks zum Ziel gelangen. Eine intuitive Oberfläche führt den Anwender durch die Konfiguration. Die symbolische Adressierung Ihrer Programmdatei und Ihrer Datenbausteine kann 1:1 in Ihre Visualisierung übernommen werden. Selektieren Sie mit wenigen Mausklicks Ihre gewünschten Variablen aus dem SPS-Projekt oder wählen Sie alle darin enthaltenen Variablen aus.

 

 

 

Folgende Dateiformate für die Programmdatei werden unterstützt: S5 für Windows®, S7 für Windows®, STEP5, STEP7, Externe Quelle (AWL).

Kommunizieren Sie mit allen Visualisierungen - Mit dem IBH OPC Server koppeln Sie auf einfachste Weise Ihre verwendete Visualisierung mit einer Simatic SPS oder einer IBHsoftec SoftSPS. Beispielsweise können WinCC von Siemens oder Wonderware Intouch, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, verwendet werden.

Folgende Kommunikationswege sind möglich:

  • S5-TCP/IP
  • S5 über IBH Link S5++
  • IBH S5 SoftSPS
  • S7-200 über PPI mit PC Adapter (seriell / USB)
  • S7-200, S7-1200, S7-1500, S7-300, S7-400 über S7-TCP/IP direkt und über Ethernet
  • S7-300, S7-400 über PROFIBUS//MPI mit PC Adapter (seriell / USB)
  • S7-200, S7-300, S7-400 über IBH Link S7++ / S7++ HS
  • LOGO 8 über S7-TCP/IP direkt und über Ethernet
  • LOGO! (RCE Versionen) über S7-TCP/IP direkt und über Ethernet
  • IBH S7 SoftSPS
  • IBH S7-CX315
  • IBH S7-CX317
  • IBH S7-CX315 SD
  • IBH S7-CX317 SD
  • IBH S7-PCI315
  • S7-TCP/IP direkt und über Ethernet
  • Die S7-Online Schnittstelle (SIMATIC NET) kann ebenfalls direkt angesprochen werden.
  • Über einen optionalen Treiber ist auch eine Kommunikation über S5-H1 und S7-H1 möglich.

Der OPC Server ist ebenfalls in der Lage Verbindungen zu CPUs, die sich in Subnetzen der direkt angeschlossenen CPU befinden, zu erreichen.

Weitere Infos auf unserer WIKI Seite wiki.ibhsoftec.com.

 

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*
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SoftSPS S7-315

Artikel-Nr.: 1300
399,00
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Die SoftSPS bildet eine Hardware-SPS unter Windows mit Echtzeit-Verhalten nach. Das SPS-Programm wird wie bei einer Hardware SPS abgearbeitet. Da sich die SoftSPS wie eine Original SIMATIC SPS verhält, kann neben S7 für Windows® auch das Original Programmiertool STEP7 oder das TIA Portal verwendet werden. Onlineverbindungen sind seriell, via Ethernet, via PROFIBUS und direkt im gleichen PC möglich. Sogar für die Projektierung und Diagnose des PROFIBUSS kann das Original STEP7 Tool oder das TIA Portal verwendet werden. Dies bedeutet, das Programm einer S7-Hardware-SPS bzw. einer Siemens WinAC SoftSPS inklusive PROFIBUS- Konfiguration kann in die IBH SoftSPS übernommen werden.

 

 
Der Datenaustausch mit der SoftSPS kann aus S7 für Windows® oder dem Siemens SIMATIC Manager erfolgen.Ist das Programmiersystem auf dem gleichen Rechner wie die SoftSPS installiert, kann der Datenaustausch mit der SoftSPS direkt über den internen PC-Speicher erfolgen. Die hierzu erforderlichen Treiber werden mit der SoftSPS installiert.
Alternativ kann der Datenaustausch über eine serielle Schnittstelle abgewickelt werden. Es kann
somit über ein Nullmodemkabel ein Programmiergerät angeschlossen werden.
Weiterhin ist ein Zugriff über ein TCP / IP Ethernet mit Hilfe des IBHNet-Treibers möglich.
Onlinefunktionen sind ebenfalls über das Siemens ISO-On-TCP (RFC1006) Protokoll möglich.
Wird eine Hilscher CIF30 / 50 / 60 Profibuskarte verwendet, kann die SoftSPS auch über den angeschlossenen PROFIBUS programmiert oder von OperatorPanels erreicht werden.
 
Die Integration im PC erlaubt gleichzeitiges Bedienen, Beobachten, Steuern und Regeln in einem Gerät. Somit ist der Einsatz derSoftSPS vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn ein PC für Programmierung, Datenerfassung oder Prozessvisualisierung bereits zur Verfügung steht. Bei dieser Lösung entfällt nicht nur die Hardware-SPS, sondern auch die sonst notwendige Rechnerkopplung.
 
S7 für Windows® bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt auf die SoftSPS zuzugreifen, um Programme zu übertragen. Alle S7 für Windows® Online-Funktionen stehen bei dem direkten Zugriff auf die SoftSPS zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt extrem schnell.
 
Falls Sie eine ältere S7 für Windows®   Version (z.B. < V 4.04) besitzen, bestellen Sie bitte ein Update.
Ein Update auf die aktuelle Version von S7 für Windows® befindet sich ebenfalls auf der Installations-CD.
 
Über STEP7 und dem TIA Portal ist ebenfalls ein Direktzugriff möglich. Die SoftSPSinstalliert hierzu einen eigenen Zugangspunkt im Dialog "PG PC Schnittstelle einstellen".
 
Mit STEP7, mit dem TIA Portal oder S7 für Windows® über IBHNet auf die SoftSPS zugreifen
Ist der IBHNet-Treiber auf dem PG installiert, so kann die SoftSPS via Ethernet programmiert werden. Das IBHNet-Protokoll ist auf der SoftSPS immer aktiviert, so dass hier keine Konfiguration erforderlich ist. In der IBHNet-Station, die auf dem Programmiergerät konfiguriet wird, ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der die SoftSPS ausführt einzustellen.
 
Mit STEP7, mit dem TIA Portal oder S7 für Windows® über RFC1006 auf die SoftSPS zugreifen
Im SIMATIC Manager wird in der Hardwarekonfiguration ein CP zur Hardwarekonfiguration der SPS hinzugefügt, auf dem die IP-Adresse des Rechners mit der SoftSPS eingestellt wird. Mit S7 für Windows® ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der dieSoftSPS ausführt, einzustellen.
 
Mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über Profibus auf die SoftSPS zugreifen
Voraussetzung ist, wie bei einer Hardware-SPS, dass der PROFIBUSs zuerst über MPI konfiguriert wurde. Im Falle der SoftSPSkann dies direkt, seriell, oder via TCP / IP geschehen. Ist der Profibus funktionsfähig, kann in der Treiberkonfiguration die Option »OnlineDP« eingeschaltet werden, um einen Zugriff auf die SoftSPS via PROFIBUS zu erlauben.
 
 
 
Zugriff mit IBH OPC Server / IBHNet / RFC1006 / DLL Zugriff /Modbus TCP Server
 
 
Die S7 SoftSPS verfügt über einer Modbus TCPServer, der von allen gängigen Visualisierungen unterstützt wird.
 
Über den IBH OPC Server können auch Zugriffe via Ethernet auf die S7 SoftSPS durchgeführt werden. In diesem Falle läuft der IBH OPC Server dann auf dem PC mit der Visualisierung oder einem eigenen Server.
 
Für schnellen Zugriff auf andere Windows® Applikationen steht eine DLL bzw. der IBHNet-Treiber zur Verfügung. Beispiele für die gängigen Hochsprachen werden mitgeliefert.
 
Betriebssysteme
Als Betriebssystem für die SoftSPS wird Windows 2000, XP, XP Embedded, Vista* bzw. Windows 7 (32 Bit)* benutzt. Zusätzlich existiert für unsere OEM- Kunden eine Variante, die unter Win-dows CE lauffähig ist, d.h., dass alle Prozessoren, die Windows CE unterstützen, für die SoftSPS geeignet sind.
 
*bitte Verfügbarkeit der Feldbustreiber für das Betriebssystem Vista und Windows 7 bei unserem Support erfragen)
 
OEM-Kunden
Für OEM-Kunden bietet unser Partner
Fa. Hilscher GmbH unseren SPS-Kern auf dem NET X 500 Chip an.
 
In diesem Chip ist der Profibus Master bereits integriert, d.h nach außen verhält sich der Chip wie eine S7-315 DP bzw.S7-416 DP.
 
 
 
Anbindung an die Feldebene
Standard-I/O-Karten können von der SoftSPS direkt angesprochen werden. Zusätzlich können E/A-Baugruppen, die das Ethernet
Protokoll »Modbus on TCP« unterstützen, direkt über eine beliebige Netzwerkkarte des verwendeten
PCs angesprochen werden, so dass keine spezielle Feldbusanschaltung erforderlich ist. Modbus on TCP wird u.a. von Firmen wie beispielsweise Wago und Phoenix Contact unterstützt. Weiterhin können PROFINET IO Baugruppen betrieben werden.
Die Konfiguration erfolgt sehr komfortabel aus dem Dialogfeld der SoftSPS. Die Inbetriebnahme der I/Os wird durch den integrierten I/O Monitor vereinfacht.
 
SPS–SPS-Kommunikation
Es kann ebenfalls ein Datenaustausch zwischen mehreren SPS-Steuerungen über Ethernet erfolgen. Die IBHsoftec SoftSPS bildet hierzu den Kommunikationsprozessor CP343 / CP443 nach. So lassen sich Send / Receive Verbindungen zwischen zwei
SoftSPS, aber auch zwischen SoftSPS und Hardware-SPS bzw. SoftSPS und PC realisieren.
Die Konfiguration wird wie gewohnt mit dem STEP7 Tool NetPro oder mit dem TIA Portal vorgenommen.
Folgende Protokolle werden unterstützt:
• Iso-On-TCP PG-Kanal (PG, ProTool, WinCC, verschiedene OPC Server usw.)
• Iso-On-TCP Send / Receive Passiv
• Iso-On-TCP Send / Receive Aktiv
• Iso-On-TCP Fetch / Write Passiv
• TCP Send / Receive Passiv
• TCP Send / Receive Aktiv
• TCP Fetch / Write Passiv
• UDP Send / Receive
Zusätzliche Funktionen
Die PC-Umgebung bietet an, zusätzliche Funktionen, die über den üblichen S7-Befehlsvorrat hinausgehen, als in C++ erstellte Funktionsbausteine mit einzubinden. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit ohne großen Aufwand eigene Hardwaretreiber
für kundenspezifische I/O-Baugruppen zu implementieren.
S7 Simulations SPS
Die SoftSPS ist auch als reine Simulations-SPS verfügbar. Die S7 Simulations SPS  verfügt ebenfalls über die ModbusTCP- und CP-Funktionalitäten.

Die IBH SoftSPS bildet eine Hardware-SPS unter Windows mit Echtzeitverhalten nach. Das SPS-Programm wird wie bei einer Hardware SPS abgearbeitet. Da sich die SoftSPS wie eine Original SIMATIC SPS verhält, kann neben S7 für Windows® auch das Original Programmiertool STEP7 oder das TIA Portal verwendet werden. Onlineverbindungen sind seriell, via Ethernet, via PROFIBUS und direkt im gleichen PC möglich. Sogar für die Projektierung und Diagnose des PROFIBUS kann das Original STEP7 Tool oder das TIA Portal verwendet werden. Dies bedeutet, das Programm einer S7-Hardware-SPS bzw. einer Siemens WinAC SoftSPS inklusive PROFIBUS- Konfiguration kann in die IBH SoftSPS übernommen werden. Der Datenaustausch mit der SoftSPS kann aus S7 für Windows® oder dem Siemens SIMATIC Manager erfolgen. Ist das Programmiersystem auf dem gleichen Rechner wie die SoftSPS installiert, kann der Datenaustausch mit der SoftSPS direkt über den internen PC-Speicher erfolgen. Die hierzu erforderlichen Treiber werden mit der SoftSPS installiert.  Weiterhin ist ein Zugriff über ein TCP / IP Ethernet mit Hilfe des IBHNet-Treibers möglich. Onlinefunktionen sind ebenfalls über das Siemens ISO-On-TCP (RFC1006) Protokoll möglich. Wird eine Hilscher CIF30 / 50 / 60 Profibuskarte verwendet, kann die SoftSPS auch über den angeschlossenen PROFIBUS programmiert oder von Operator Panels erreicht werden.

Die Integration im PC erlaubt gleichzeitiges Bedienen, Beobachten, Steuern und Regeln in einem Gerät. Somit ist der Einsatz der SoftSPS vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn ein PC für Programmierung, Datenerfassung oder Prozessvisualisierung bereits zur Verfügung steht. Bei dieser Lösung entfällt nicht nur die Hardware-SPS, sondern auch die sonst notwendige Rechnerkopplung. S7 für Windows® bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt auf die SoftSPS zuzugreifen, um Programme zu übertragen. Alle S7 für Windows® Online-Funktionen stehen bei dem direkten Zugriff auf die SoftSPS zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt extrem schnell. Falls Sie eine ältere S7 für Windows®  Version (z.B. < V 4.04) besitzen, bestellen Sie bitte ein Update. Ein Update auf die aktuelle Version von S7 für Windows® befindet sich ebenfalls auf der Installations-CD der SoftSPS. Über STEP7 und dem TIA Portal ist ebenfalls ein Direktzugriff möglich. Die SoftSPS installiert hierzu einen eigenen Zugangspunkt im Dialog "PG PC Schnittstelle einstellen".

Ist der IBHNet-Treiber auf dem PG installiert, so kann die SoftSPS via Ethernet programmiert werden. Das IBHNet-Protokoll ist auf der SoftSPS immer aktiviert, so dass hier keine Konfiguration erforderlich ist. In der IBHNet-Station, die auf dem Programmiergerät konfiguriet wird, ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der die SoftSPS ausführt, einzustellen.

Um mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über RFC1006 auf die SoftSPS zugreifen zu können, wird im SIMATIC Manager in der Hardwarekonfiguration ein CP zur Hardwarekonfiguration der SPS hinzugefügt, auf dem die IP-Adresse des Rechners mit der SoftSPS eingestellt wird. Mit S7 für Windows® ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der dieSoftSPS ausführt, einzustellen.

Um mit STEP, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über PROFIBUS auf die SoftSPS zuzugreifen, ist, wie bei einer Hardware-SPS Voraussetzung, dass der PROFIBUS zuerst über MPI konfiguriert wurde. Im Falle der SoftSPS kann dies direkt, seriell oder via TCP / IP geschehen. Ist der Profibus funktionsfähig, kann in der Treiberkonfiguration die Option »OnlineDP« eingeschaltet werden, um einen Zugriff auf die SoftSPS via PROFIBUS zu erlauben.

Für den Zugriff mit IBH OPC Server, IBHNet, RFC1006, DLL Zugriff oder Modbus verfügt die S7 SoftSPS über einen Modbus TCPServer, der von allen gängigen Visualisierungen unterstützt wird. Über den IBH OPC Server können auch Zugriffe via Ethernet auf die S7 SoftSPS durchgeführt werden. In diesem Falle läuft der IBH OPC Server dann auf dem PC mit der Visualisierung oder einem eigenen Server.

Für schnellen Zugriff auf andere Windows Applikationen steht eine DLL bzw. der IBHNet-Treiber zur Verfügung. Beispiele für die gängigen Hochsprachen werden mitgeliefert.

Standard-I/O-Karten können von der SoftSPS direkt angesprochen werden. Zusätzlich können E/A-Baugruppen, die das Ethernet Protokoll »Modbus on TCP« unterstützen, direkt über eine beliebige Netzwerkkarte des verwendeten. PCs angesprochen werden, so dass keine spezielle Feldbusanschaltung erforderlich ist. Modbus on TCP wird u.a. von Firmen wie beispielsweise Wago und Phoenix Contact unterstützt. Weiterhin können PROFINET IO Baugruppen betrieben werden. Die Konfiguration erfolgt sehr komfortabel aus dem Dialogfeld der SoftSPS. Die Inbetriebnahme der I/Os wird durch den integrierten I/O Monitor vereinfacht.

Es kann ebenfalls ein Datenaustausch zwischen mehreren SPS-Steuerungen über Ethernet erfolgen. Die IBHsoftec SoftSPS bildet hierzu den Kommunikationsprozessor CP343 / CP443 nach. So lassen sich Send / Receive Verbindungen zwischen zwei SoftSPS, aber auch zwischen SoftSPS und Hardware-SPS bzw. SoftSPS und PC realisieren. Die Konfiguration wird wie gewohnt mit dem STEP7 Tool NetPro bzw. mit dem TIA Portalvorgenommen. Folgende Protokolle werden unterstützt:
 

  • Iso-On-TCP PG-Kanal (PG, ProTool, WinCC, verschiedene OPC Server usw.)
  • Iso-On-TCP Send / Receive Passiv
  • Iso-On-TCP Send / Receive Aktiv
  • Iso-On-TCP Fetch / Write Passiv
  • TCP Send / Receive Passiv
  • TCP Send / Receive Aktiv
  • TCP Fetch / Write Passiv
  • UDP Send / Receive


Die PC-Umgebung bietet an, zusätzliche Funktionen, die über den üblichen S7-Befehlsvorrat hinausgehen, als in C++ erstellte Funktionsbausteine mit einzubinden. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit, ohne großen Aufwand eigene Hardwaretreiber für kundenspezifische I/O-Baugruppen zu implementieren.

Die SoftSPS ist auch als reine Simulations-SPS verfügbar. Die S7 Simulations SPS verfügt ebenfalls über die ModbusTCP- und CP-Funktionalitäten.

Für unsere OEM-Kunden existiert eine Variante, die unter Linux und Windows CE lauffähig ist, d.h., dass alle Prozessoren, die Linux oder Windows CE unterstützen, für die SoftSPS geeignet sind.

Der Unterschied der SoftSPS PLC S7-315 zur SoftSPS PLC S7-416 besteht in einer unterschiedlichen Anzahl von Merkern, Timern und Zählern entsprechend der Hardware-SPS. Die Unterschiede entsprechen den Unterschieden der 315er und 416er Siemens Hardware-SPS. Der Ladespeicher der SoftSPS PLC S7-315 ist auf 256 kByte begrenzt, während der Ladespeicher der SoftSPS PLC S7-416 frei konfigurierbar ist. 

*bitte Verfügbarkeit der Feldbustreiber für aktuelle Betriebssysteme bei unserem Support erfragen)

Weitere Infos auf unserer WIKI Seite wiki.ibhsoftec.com.

 

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IBH Link S7++ HS
569,00 *
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SoftSPS S7-416

Artikel-Nr.: 1302
599,00
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Die SoftSPS bildet eine Hardware-SPS unter Windows mit Echtzeit-Verhalten nach. Das SPS-Programm wird wie bei einer Hardware SPS abgearbeitet. Da sich die SoftSPS wie eine Original SIMATIC SPS verhält, kann neben S7 für Windows® auch das Original Programmiertool STEP7 oder das TIA Portal verwendet werden. Onlineverbindungen sind seriell, via Ethernet, via PROFIBUS und direkt im gleichen PC möglich. Sogar für die Projektierung und Diagnose des PROFIBUSS kann das Original STEP7 Tool oder das TIA Portal verwendet werden. Dies bedeutet, das Programm einer S7-Hardware-SPS bzw. einer Siemens WinAC SoftSPS inklusive PROFIBUS- Konfiguration kann in die IBH SoftSPS übernommen werden.
 
Der Datenaustausch mit der SoftSPS kann aus S7 für Windows® oder dem Siemens SIMATIC Manager erfolgen.Ist das Programmiersystem auf dem gleichen Rechner wie die SoftSPS installiert, kann der Datenaustausch mit der SoftSPS direkt über den internen PC-Speicher erfolgen. Die hierzu erforderlichen Treiber werden mit der SoftSPS installiert.
Alternativ kann der Datenaustausch über eine serielle Schnittstelle abgewickelt werden. Es kann
somit über ein Nullmodemkabel ein Programmiergerät angeschlossen werden.
Weiterhin ist ein Zugriff über ein TCP / IP Ethernet mit Hilfe des IBHNet-Treibers möglich.
Onlinefunktionen sind ebenfalls über das Siemens ISO-On-TCP (RFC1006) Protokoll möglich.
Wird eine Hilscher CIF30 / 50 / 60 Profibuskarte verwendet, kann die SoftSPS auch über den angeschlossenen PROFIBUS programmiert oder von OperatorPanels erreicht werden.
 
Die Integration im PC erlaubt gleichzeitiges Bedienen, Beobachten, Steuern und Regeln in einem Gerät. Somit ist der Einsatz derSoftSPS vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn ein PC für Programmierung, Datenerfassung oder Prozessvisualisierung bereits zur Verfügung steht. Bei dieser Lösung entfällt nicht nur die Hardware-SPS, sondern auch die sonst notwendige Rechnerkopplung.
 
S7 für Windows® bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt auf die SoftSPS zuzugreifen, um Programme zu übertragen. Alle S7 für Windows® Online-Funktionen stehen bei dem direkten Zugriff auf die SoftSPS zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt extrem schnell.
 
Falls Sie eine ältere S7 für Windows®   Version (z.B. < V 4.04) besitzen, bestellen Sie bitte ein Update.
Ein Update auf die aktuelle Version von S7 für Windows® befindet sich ebenfalls auf der Installations-CD.
 
Über STEP7 und mit dem TIA Portal ist ebenfalls ein Direktzugriff möglich. Die SoftSPSinstalliert hierzu einen eigenen Zugangspunkt im Dialog "PG PC Schnittstelle einstellen".
 
Mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über IBHNet auf die SoftSPS zugreifen
Ist der IBHNet-Treiber auf dem PG installiert, so kann die SoftSPS via Ethernet programmiert werden. Das IBHNet-Protokoll ist auf der SoftSPS immer aktiviert, so dass hier keine Konfiguration erforderlich ist. In der IBHNet-Station, die auf dem Programmiergerät konfiguriet wird, ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der die SoftSPS ausführt einzustellen.
 
Mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über RFC1006 auf die SoftSPS zugreifen
Im SIMATIC Manager wird in der Hardwarekonfiguration ein CP zur Hardwarekonfiguration der SPS hinzugefügt, auf dem die IP-Adresse des Rechners mit der SoftSPS eingestellt wird. Mit S7 für Windows® ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der dieSoftSPS ausführt, einzustellen.
 
Mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über Profibus auf die SoftSPS zugreifen
Voraussetzung ist, wie bei einer Hardware-SPS, dass der PROFIBUSs zuerst über MPI konfiguriert wurde. Im Falle der SoftSPSkann dies direkt, seriell, oder via TCP / IP geschehen. Ist der Profibus funktionsfähig, kann in der Treiberkonfiguration die Option »OnlineDP« eingeschaltet werden, um einen Zugriff auf die SoftSPS via PROFIBUS zu erlauben.
 
 
 
Zugriff mit IBH OPC Server / IBHNet / RFC1006 / DLL Zugriff /Modbus TCP Server
 
 
Die S7 SoftSPS verfügt über einer Modbus TCPServer, der von allen gängigen Visualisierungen unterstützt wird.
 
Über den IBH OPC Server können auch Zugriffe via Ethernet auf die S7 SoftSPS durchgeführt werden. In diesem Falle läuft der IBH OPC Server dann auf dem PC mit der Visualisierung oder einem eigenen Server.
 
Für schnellen Zugriff auf andere Windows Applikationen steht eine DLL bzw. der IBHNet-Treiber zur Verfügung. Beispiele für die gängigen Hochsprachen werden mitgeliefert.
 
Betriebssysteme
Als Betriebssystem für die SoftSPS wird Windows 2000, XP, XP Embedded, Vista* bzw. Windows 7 (32 Bit)* benutzt. Zusätzlich existiert für unsere OEM- Kunden eine Variante, die unter Win-dows CE lauffähig ist, d.h., dass alle Prozessoren, die Windows CE unterstützen, für die SoftSPS geeignet sind.
 
*bitte Verfügbarkeit der Feldbustreiber für das Betriebssystem Vista und Windows 7 bei unserem Support erfragen)
 
OEM-Kunden
Für OEM-Kunden bietet unser Partner
Fa. Hilscher GmbH unseren SPS-Kern auf dem NET X 500 Chip an.
 
In diesem Chip ist der Profibus Master bereits integriert, d.h nach außen verhält sich der Chip wie eine S7-315 DP bzw.S7-416 DP.
 
 
 
Anbindung an die Feldebene
Standard-I/O-Karten können von der SoftSPS direkt angesprochen werden. Zusätzlich können E/A-Baugruppen, die das Ethernet
Protokoll »Modbus on TCP« unterstützen, direkt über eine beliebige Netzwerkkarte des verwendeten
PCs angesprochen werden, so dass keine spezielle Feldbusanschaltung erforderlich ist. Modbus on TCP wird u.a. von Firmen wie beispielsweise Wago und Phoenix Contact unterstützt. Weiterhin können PROFINET IO Baugruppen betrieben werden.
Die Konfiguration erfolgt sehr komfortabel aus dem Dialogfeld der SoftSPS. Die Inbetriebnahme der I/Os wird durch den integrierten I/O Monitor vereinfacht.
 
SPS–SPS-Kommunikation
Es kann ebenfalls ein Datenaustausch zwischen mehreren SPS-Steuerungen über Ethernet erfolgen. Die IBHsoftec SoftSPS bildet hierzu den Kommunikationsprozessor CP343 / CP443 nach. So lassen sich Send / Receive Verbindungen zwischen zwei
SoftSPS, aber auch zwischen SoftSPS und Hardware-SPS bzw. SoftSPS und PC realisieren.
Die Konfiguration wird wie gewohnt mit dem STEP7 Tool NetPro oder dem TIA Portal vorgenommen.
Folgende Protokolle werden unterstützt:
• Iso-On-TCP PG-Kanal (PG, ProTool, WinCC, verschiedene OPC Server usw.)
• Iso-On-TCP Send / Receive Passiv
• Iso-On-TCP Send / Receive Aktiv
• Iso-On-TCP Fetch / Write Passiv
• TCP Send / Receive Passiv
• TCP Send / Receive Aktiv
• TCP Fetch / Write Passiv
• UDP Send / Receive
Zusätzliche Funktionen
Die PC-Umgebung bietet an, zusätzliche Funktionen, die über den üblichen S7-Befehlsvorrat hinausgehen, als in C++ erstellte Funktionsbausteine mit einzubinden. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit ohne großen Aufwand eigene Hardwaretreiber
für kundenspezifische I/O-Baugruppen zu implementieren.
S7 Simulations SPS
Die SoftSPS ist auch als reine Simulations-SPS verfügbar. Die S7 Simulations SPS  verfügt ebenfalls über die ModbusTCP- und CP-Funktionalitäten.

Die IBH SoftSPS bildet eine Hardware-SPS unter Windows mit Echtzeitverhalten nach. Das SPS-Programm wird wie bei einer Hardware SPS abgearbeitet. Da sich die SoftSPS wie eine Original SIMATIC SPS verhält, kann neben S7 für Windows® auch das Original Programmiertool STEP7 oder das TIA Portal verwendet werden. Onlineverbindungen sind seriell, via Ethernet, via PROFIBUS und direkt im gleichen PC möglich. Sogar für die Projektierung und Diagnose des PROFIBUS kann das Original STEP7 Tool oder das TIA Portal verwendet werden. Dies bedeutet, das Programm einer S7-Hardware-SPS bzw. einer Siemens WinAC SoftSPS inklusive PROFIBUS- Konfiguration kann in die IBH SoftSPS übernommen werden. Der Datenaustausch mit der SoftSPS kann aus S7 für Windows® oder dem Siemens SIMATIC Manager erfolgen. Ist das Programmiersystem auf dem gleichen Rechner wie die SoftSPS installiert, kann der Datenaustausch mit der SoftSPS direkt über den internen PC-Speicher erfolgen. Die hierzu erforderlichen Treiber werden mit der SoftSPS installiert. Alternativ kann der Datenaustausch über eine serielle Schnittstelle abgewickelt werden. Es kann somit über ein Nullmodemkabel ein Programmiergerät angeschlossen werden. Weiterhin ist ein Zugriff über ein TCP / IP Ethernet mit Hilfe des IBHNet-Treibers möglich. Onlinefunktionen sind ebenfalls über das Siemens ISO-On-TCP (RFC1006) Protokoll möglich. Wird eine Hilscher CIF30 / 50 / 60 Profibuskarte verwendet, kann die SoftSPS auch über den angeschlossenen PROFIBUS programmiert oder von Operator Panels erreicht werden.

Die Integration im PC erlaubt gleichzeitiges Bedienen, Beobachten, Steuern und Regeln in einem Gerät. Somit ist der Einsatz der SoftSPS vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn ein PC für Programmierung, Datenerfassung oder Prozessvisualisierung bereits zur Verfügung steht. Bei dieser Lösung entfällt nicht nur die Hardware-SPS, sondern auch die sonst notwendige Rechnerkopplung. S7 für Windows® bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt auf die SoftSPS zuzugreifen, um Programme zu übertragen. Alle S7 für Windows® Online-Funktionen stehen bei dem direkten Zugriff auf die SoftSPS zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt extrem schnell. Falls Sie eine ältere S7 für Windows®  Version (z.B. < V 4.04) besitzen, bestellen Sie bitte ein Update. Ein Update auf die aktuelle Version von S7 für Windows® befindet sich ebenfalls auf der Installations-CD der SoftSPS. Über STEP7 oder dem TIA Portal ist ebenfalls ein Direktzugriff möglich. Die SoftSPS installiert hierzu einen eigenen Zugangspunkt im Dialog "PG PC Schnittstelle einstellen".

Ist der IBHNet-Treiber auf dem PG installiert, so kann die SoftSPS via Ethernet programmiert werden. Das IBHNet-Protokoll ist auf der SoftSPS immer aktiviert, so dass hier keine Konfiguration erforderlich ist. In der IBHNet-Station, die auf dem Programmiergerät konfiguriet wird, ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der die SoftSPS ausführt, einzustellen.

Um mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über RFC1006 auf die SoftSPS zugreifen zu können, wird im SIMATIC Manager in der Hardwarekonfiguration ein CP zur Hardwarekonfiguration der SPS hinzugefügt, auf dem die IP-Adresse des Rechners mit der SoftSPS eingestellt wird. Mit S7 für Windows® ist lediglich die IP-Adresse des Rechners, der dieSoftSPS ausführt, einzustellen.

Um mit STEP7, dem TIA Portal oder S7 für Windows® über PROFIBUS auf die SoftSPS zuzugreifen, ist, wie bei einer Hardware-SPS Voraussetzung, dass der PROFIBUS zuerst über MPI konfiguriert wurde. Im Falle der SoftSPS kann dies direkt, seriell oder via TCP / IP geschehen. Ist der Profibus funktionsfähig, kann in der Treiberkonfiguration die Option »OnlineDP« eingeschaltet werden, um einen Zugriff auf die SoftSPS via PROFIBUS zu erlauben.

Für den Zugriff mit IBH OPC Server, IBHNet, RFC1006, DLL Zugriff oder Modbus verfügt die S7 SoftSPS über einen Modbus TCPServer, der von allen gängigen Visualisierungen unterstützt wird. Über den IBH OPC Server können auch Zugriffe via Ethernet auf die S7 SoftSPS durchgeführt werden. In diesem Falle läuft der IBH OPC Server dann auf dem PC mit der Visualisierung oder einem eigenen Server.

Für schnellen Zugriff auf andere Windows Applikationen steht eine DLL bzw. der IBHNet-Treiber zur Verfügung. Beispiele für die gängigen Hochsprachen werden mitgeliefert.

Standard-I/O-Karten können von der SoftSPS direkt angesprochen werden. Zusätzlich können E/A-Baugruppen, die das Ethernet Protokoll »Modbus on TCP« unterstützen, direkt über eine beliebige Netzwerkkarte des verwendeten. PCs angesprochen werden, so dass keine spezielle Feldbusanschaltung erforderlich ist. Modbus on TCP wird u.a. von Firmen wie beispielsweise Wago und Phoenix Contact unterstützt. Weiterhin können PROFINET IO Baugruppen betrieben werden. Die Konfiguration erfolgt sehr komfortabel aus dem Dialogfeld der SoftSPS. Die Inbetriebnahme der I/Os wird durch den integrierten I/O Monitor vereinfacht.

Es kann ebenfalls ein Datenaustausch zwischen mehreren SPS-Steuerungen über Ethernet erfolgen. Die IBHsoftec SoftSPS bildet hierzu den Kommunikationsprozessor CP343 / CP443 nach. So lassen sich Send / Receive Verbindungen zwischen zwei SoftSPS, aber auch zwischen SoftSPS und Hardware-SPS bzw. SoftSPS und PC realisieren. Die Konfiguration wird wie gewohnt mit dem STEP7 Tool NetPro oder dem TIA Portal vorgenommen. Folgende Protokolle werden unterstützt:
 

  • Iso-On-TCP PG-Kanal (PG, ProTool, WinCC, verschiedene OPC Server usw.)
  • Iso-On-TCP Send / Receive Passiv
  • Iso-On-TCP Send / Receive Aktiv
  • Iso-On-TCP Fetch / Write Passiv
  • TCP Send / Receive Passiv
  • TCP Send / Receive Aktiv
  • TCP Fetch / Write Passiv
  • UDP Send / Receive


Die PC-Umgebung bietet an, zusätzliche Funktionen, die über den üblichen S7-Befehlsvorrat hinausgehen, als in C++ erstellte Funktionsbausteine mit einzubinden. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit, ohne großen Aufwand eigene Hardwaretreiber für kundenspezifische I/O-Baugruppen zu implementieren.

Die SoftSPS ist auch als reine Simulations-SPS verfügbar. Die S7 Simulations SPS verfügt ebenfalls über die ModbusTCP- und CP-Funktionalitäten.

Für unsere OEM-Kunden existiert eine Variante, die unter Windows CE lauffähig ist, d.h., dass alle Prozessoren, die Windows CE unterstützen, für die SoftSPS geeignet sind.

Für OEM-Kunden bietet die Fa. Hilscher GmbH unseren SPS-Kern auf dem NET X 500 Chip an. In diesem Chip ist der Profibus Master bereits integriert, d.h nach außen verhält sich der Chip wie eine S7-315 DP bzw.S7-416 DP.

Der Unterschied der SoftSPS PLC S7-315 zur SoftSPS PLC S7-416 besteht in einer unterschiedlichen Anzahl von Merkern, Timern und Zählern entsprechend der Hardware-SPS. Die Unterschiede entsprechen den Unterschieden der 315er und 416er Siemens Hardware-SPS. Der Ladespeicher der SoftSPS PLC S7-315 ist auf 256 kByte begrenzt, während der Ladespeicher der SoftSPS PLC S7-416 frei konfigurierbar ist.

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IBH Link S7++ HS

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Als kostengünstige Alternative zu herkömmlichen PC-SPS-Verbindungen stellt IBHsoftec den IBH Link S7++ HS zur Antriebskonfiguration, zur Kommunikation zwischen PC und Siemens Steuerungen, Steuerungen untereinander und FDT Anwendungen vor. Der IBH Link S7++ HS ist ein kompakter und robuster Ethernet-Konverter zur Verbindung über einen Switch, einen Hub oder auch direkt zum PC mit einer einfachen Netzwerkkarte. Das verwendete Protokoll ist das übliche Standard-TCP/IP. Alle Vorteile von Ethernet kommen so ohne Probleme dem Anwender zugute, wie z.B. der Aufbau von Fernwartungen über Standard-Router oder VPN-Verbindungen (Virtual Private Network). Ebenso ist eine direkte Anbindung an das Internet möglich. Mit dem IBH Link S7++ HS ist der Betrieb am PROFIBUS DP mit bis zu 12 MBit/s oder auch an PPI, sowie MPI möglich.

Dies führt zu einer deutlichen Kostenersparnis, denn ein Einsatz von SimaticNet ist genauso wenig nötig wie die Verwendung eines CP-Kommunikationsprozessors; weder auf PC- noch auf SPS-Seite.

Der IBH Link S7++ HS ist für die Hutschienemontage ausgelegt und verfügt über die gleichen Merkmale/Leistungsdaten wie der bekannnte IBH Link S7++.


Der IBH Link S7++ HS bietet folgende Funktionen:

- Konfiguration über Webbrowser
- IPv6 Unterstützung
- Konfiguration über NetPro
- Windows 8 64 Bit Unterstützung
- Windows10 64 Bit Unterstützung
- STEP7 64 Bit Unterstützung
- Uhrzeitsynchronisation
- Auslesen des S7-Diagnosepuffers über Webbrowser
- Diagnose von PROFIBUS-Slaves über Webbrowser
- Setzen der Slave-Parameter über DPV1
- Datensatzrouting
- Projektierung von Antrieben
- Integration ins TIA Portal
- DHCP
- S7-Routing über RFC1006
- Fetch/Write über RFC1006
- SPS-SPS Kommunikation
- Prozessdatenzugriff mit anderen Steuerungen, Windows und Linux
- Support für STARTER, S7-PCT, PDM, LifeList
- Projektierung und Diagnose von Feldgeräten über TCI
- Panel-Konfiguration
- Online auf SIMATIC S5 über SINEC L2
- 16 PC-Verbindungen
- 32 parallele MPI / DP-Verbindungen
- Automatische Busprofil-Erkennung
- RJ45 Netzwerk (10/100) mit Autonegotiation
- Diagnose LEDs
- Externe 24V Versorgung möglich
- Hutschienenmontage
- Software kompatibel zum IBH Link S7++

Über den IBH Link S7++ HS kann die Steuerung via Ethernet, ähnlich eines CP, programmiert werden. Alle notwendigen Treiber für die SIMATIC S7, die IBHsoftec S7 SoftSPS, STEP7 von Siemens und S7 für Windows® sind bereits im Lieferumfang enthalten. Selbstverständlich arbeitet der IBH Link S7++ HS mit dem IBH OPC Server zusammen.

Standard-HMI-Anwendungen können über RFC1006 mit dem IBH Link S7++ HS kommuni- zieren.

Neben den Programmierfunktionen sind für HMI-Anwendungen auch Hochsprachen- zugriffe über eine mitgelieferte API auf den IBH Link S7++ HS möglich. Für Windows Betriebssysteme sind Beispiele in den Sprachen Visual Basic ,Visual C, Visual C++, VB.net, Visual C#, Delphi, Java, Excel im Lieferumfang enthalten. Auch für Linux sind Beispiele enthalten.

Nach erfolgter IBHNet Installation finden Sie die Beispiele unter:
:\IBH softec GmbH\IBH_Net\Beispiele

Als weiterer Vorteil anzusehen ist auch die einfache Handhabung des IBH Link S7++ HS. Die komfortable Konfiguration wird direkt in STEP7 oder S7 für Windows® vorgenommen. Die Erkennung, ob der IBH Link S7++ HS an ein 10 MBit oder 100 MBit-Netzwerk angeschlossen ist, erfolgt automatisch. Die Spannungsversorgung erfolgt über die integrierte 24V-Anschlussbuchse.

Der IBH Link S7++ HS Konverter wird mit der entsprechenden Buchse der SPS und mit dem Hub oder direkt mit dem PC verbunden. Dann wird der Treiber auf dem PC installiert. Mit dem Konfigurationsprogramm weist der Anwender die IP-Adresse zu. Damit ist der gesamte Installationsvorgang schon abgeschlossen.

 

Video_red.png IBH Link S7++/IBH Link S7++ HS Einführung
IBH Link S7++/IBH Link S7++ HS Projektiertes Routing



Typische Applikationsbereiche des IBH Link S7++ HS:

IBH_Link_plus_plus.connection.png

Erweiterte Einsatzbereiche des IBH Link S7++ HS:
SPS<-> SPS Komunikation projektiert in NetPro
IBH_Link_Routing_klein.png
 

Weitere Infos auf unserer WIKI Seite wiki.ibhsoftec.com.

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Artikel-Nr.: 20218
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Der USB-S7 Adapter MPI, DP PPI ermöglicht die Umsetzung einer USB-Schnittstelle auf den PPI-BUS MPI-Bus bzw. DP-Bus für die Online-Funktionen von S7 für Windows® bzw. Step7. USB-S7 Adapter MPI, DP hat eine Verbindungsleitung, welche direkt auf den CPU -Stecker der SPS gesteckt werden kann, aber auch an einer beliebigen Stelle in einem MPI/DP bzw. PPI-Netz. Der Adapter verfügt über ein integriertes LCD-Display für den Verbindungsstatus und und die Teilnehmerliste. Die Rückseitige Folientastatur dient zur Parametereinstellung. Die Spannungsversorgung erhält der USB-S7 Adapter MPI, DP, PPI über den USB Anschluss. Die Übertragungsrate wird über die Voreinstellungen von S7 für Windows® bzw. Siemens STEP7 festgelegt oder kann automatisch erfolgen. Geeignet für die S7-200, S7-300 oder S7-400.

 

 

 

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Der IBH USB-S5-Adapter dient zum Anschluß an den USB-Port eines PCs oder Notebooks. Versorgung über den USB-Port. Es wird kein zusätzliches Netzteil benötigt. Für Windows 2000, Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 geeignet. Das Kabel kann auch mit Original STEP5 ab V7.16 eingesetzt werden. Die Kabellänge des IBH USB-S5-Adapter beträgt 2 Meter. Mit dem mitgelieferten Treiber wird dieser Adapter als nächster, freier COM-Port installiert (Virtuelle - COM - Schnittstelle).

Bei dem IBH USB-S5-Adapter handelt es sich um ein aktives Kabel, d.h. ein Konstantstromadapter wird nicht benötigt.

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IBH S5-Schnittstellenwandler

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Die Elektronik befindet sich im massiven 15-poligen Sub-D Steckergehäuse. Die 9-polige Sub-D Buchse ist zum Anschluß an eine der seriellen Schnittstellen (Com1-8) des PCs vorgesehen. Die Steckerbelegung ist für folgende S5 SPS ausgelegt: U90, U95, U100, U101, U115, U135 und U155. Die SPS muss den 20mA Schleifenstrom liefern. Sollte die SPS keine Spannung liefern, kann zusätzlich der IBH-Konstantstromadapter verwendet werden. Die Kabellänge des IBH S5-Schnittstellenwandlers beträgt 3 Meter

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IBH OPC UA Server/Client

Artikel-Nr.: 1180
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OPC UA Server/Client für SIMATIC, Mitsubishi und Rockwell Steuerungen.

Der IBH OPC UA Server wird mit dem frei verfügbaren IBH OPC UA Editor, dem original Siemens STEP7 oder dem TIA Portal konfiguriert. Es muss keine spezielle Software auf dem Programmiergerät installiert werden. Somit ist der IBH OPC UA Server/Client nahtlos in das SPS Projekt integriert. Es können bis zu 31 STEP7 und / oder TIA Projekte parallel verarbeitet werden.

Die Variablendefinitionen werden von der Programmiersoftware in den IBH OPC UA Server/Client über Ethernet übertragen. Die Variablenattribute (z.B. Schreibschutz oder Grenzwerte) definiert man direkt im SPS-Projekt. Es ist somit ein symbolischer Zugriff auf Strukturen in Datenbausteinen und Variablen möglich.

Die Kommunikation mit den Steuerungen erfolgt über TCP/IP. Falls eine Steuerung keinen Ethernetanschluss besitzt, kann man dies über die bewährten Kommunikationsadapter IBH Link S7++ oder IBH Link S5++ realisieren.

Der Vorteil der Lösung von IBHsoftec ist, dass es sich um eine Server-/Client Version handelt. Durch die OPC-Client-Funktion wird auch der Datenaustausch von OPC Servern untereinander ermöglicht. Es können über diese Funktion zum Beispiel Steuerungen oder andere Geräte mit OPC UA verschiedener Hersteller Daten austauschen. Die Konfiguration der Client Funktion erfolgt über die Weboberfläche. .

Benutzerdefinierte OPC UA Variablen: Es können in einem eigenen Namensraum Datenstrukturen definiert und dann über die Client Funktion mit beliebigen anderen OPC UA Servern verbunden werden. Somit können auch andere OPC UA Clients diese Datenstrukturen lesen und schreiben.

MQTT Anbindung: Hierbei können benutzerdefinierte OPC UA Variablen mit einen MQTT Broker/Server ausgetauscht werden.

Der IBH Link UA kann somit als Schicht zwischen Maschinen und Leitsystemen (MES, ERP…) unabhängig von Simatic Steuerungen eingesetzt werden.

Während OPC Data Access Zugriff auf Daten in Echtzeit ermöglicht, unterstützt OPC Historical Access, auch OPC HDA benannt, den Zugriff auf bereits gespeicherte Daten. Von einfachen Datalogging-Systemen bis zu komplexen SCADA-Systemen können historische Daten auf genormte Weise abgefragt werden. Die Aktivierung der Historischen Daten erfolgt komfortabel über die Weboberfläche.

 

  • OPC UA Server für die einfache Anbindung an MES-, ERP- und SAP-Systeme sowie Visualisierungen
  • OPC UA Client zur Kommunikation mit anderen OPC Servern
  • Integrierte SoftSPS zur Datenvorverarbeitung
  • Skalierbare Sicherheitsstufen durch Austausch digital signierter Zertifikate
  • S7-Steuerungen über S7 TCP/IP oder IBH Link S7++ ansprechbar
  • S5-Steuerungen schnell und günstig über IBH Link S5++ ansprechbar
  • Komfortable Konfiguration mit dem neuen IBH OPC UA Editor, Siemens STEP7 oder dem TIA Portal
  • Administration per Webbrowser
  • Historische Daten
  • Alarms & Conditions
  • Lauffähig unter Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11
  • Modbus Anbindung
  • Frei definierbarer Adressraum
  • Unterstützung der SINUMERIK 840D/840D SL Details
  • NEU: Unterstützung der SINUMERIK ONE
  • Unterstützung der LOGO 8 und LOGO!
  • Unterstützung der Mitsubishi Roboter, Steuerungen MELSEC IQR, FX5, QnA und L Serie
  • Unterstützung der Rockwell Steuerungen Controllogix und Compactlogix
  • OPC UA over MQTT Cloud-Anbindung

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